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Warum Verkaufen als Yogalehrer*in nichts mit Ego zu tun hat - sondern mit Wertschätzung


Warum Verkaufen nichts mit Ego zu tun hat - sondern mit Wertschätzung

Verkaufen im Yoga-Business: Warum es nichts mit Ego zu tun hat

Viele Yogalehrer*innen haben Schwierigkeiten mit dem Thema Verkaufen. Es fühlst sich unangenehm an, als würde man sich selbst oder seine Leistungen „aufdrängen“. Doch Verkaufen hat nichts mit Ego oder Gier zu tun - sondern mit Wertschätzung für deine eigene Arbeit und die positive Wirkung, die du damit in die Welt bringst.


  1. Verkaufen bedeutet, deinen Wert anzuerkennen

Wenn du deine Yoga-Kurse oder Coachings zu günstigen Preisen oder gar kostenlos anbietest, sendest du unbewusst die Botschaft aus, dass deine Arbeit nicht viel wert ist. Doch genau das Gegenteil ist der Fall! Du investierst Zeit, Wissen und Energie - das hat seinen Wert.

Indem du deine Angebote mit Selbstbewusstsein verkaufst, signalisierst du, dass deine Arbeit einen echten Mehrwert schafft - und dass es vollkommen legitim ist, dafür eine angemessene Vergütung zu erhalten.


  1. Verkaufen heißt, anderen zu helfen

Stell dir vor, du weißt, dass dein Yoga-Unterricht oder dein Coaching-Programm Menschen wirklich helfen kann. doch wenn du dein Angebot nicht bewirbst, erfahren sie nie davon - und bleiben vielleicht weiterhin in Stress, Unsicherheit oder körperlichen Beschwerden gefangen.

Verkaufen bedeutet, deine potenziellen Schüler*innen auf etwas aufmerksam zu machen, das ihnen helfen kann. Es ist ein Dienst am Menschen, keine egoistische Handlung.


  1. Geld ist eine Form der Wertschätzung

Geld ist nichts anderes als ein Energieaustausch. Deine Schüler*innen investieren nicht nur Geld, sondern auch ihre Zeit und Energie, um mit dir zu praktizieren. Sie schätzen deine Arbeit mehr, wenn sie etwas dafür geben müssen - das motiviert sie auch, dranzubleiben und von deinem Angebot wirklich zu profitieren.

Indem du angemessene Preise verlangst, gibst du deinen Schüler*innen die Möglichkeit, ihre eigene Entwicklung ernst zu nehmen. Kostenlose oder zu günstige Angebote werden oft nicht wertgeschätzt und nicht ernst genommen.


  1. Verkaufen als Akt der Achtsamkeit

Im Yoga geht es darum, achtsam mit sich selbst und anderen umzugehen. genau das kannst du auch auf dein Business übertragen. Verkaufen bedeutet nicht, aggressiv Werbung zu machen oder Druck auszuüben - sondern mit Klarheit und Authentizität dein Angebot zu präsentieren.


Frage dich: Wie kann ich mein Angebot so kommunizieren, dass es mit meiner Vision und meinem Werten im Einklang steht? Verkaufe so, wie es sich für dich richtig anfühlt - mit Respekt und ehrlicher Begeisterung.


  1. Die richtige Einstellung zum Verkaufen entwickeln

Tipp für dein Money Mindset: Mache dir bewusst, das du niemandem etwas „andrehen“ musst. Du gibst den Menschen nur die Möglichkeit, von deinem Wissen und deiner Erfahrung zu profitieren. Nicht jeder muss kaufen - aber jeder sollte die Chance dazu haben.



Verkaufen als Yogalehrer ist eine Form der Wertschätzung

Verkaufen bedeutet nicht, sich selbst in den Mittelpunkt zu stellen oder Schüler*innen auszunutzen - sondern ihnen zu zeigen, wie sie mit deiner Unterstützung wachsen können. Es geht um Wertschätzung für dich, deine Arbeit und deine Schüler*innen. Also verkaufe mit Freude und Klarheit - dein Yoga-Business darf erfolgreich sein!


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