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Money Mindset für Yogalehrer*innen: Wie du ohne schlechtes Gewissen deine Preise erhöhst


Money Mindset für Yogalehrer*innen: Wie du ohne schlechtes Gewissen deine Preise erhöhst

Warum ist ein starkes Money Mindset für Yogis so wichtig?


Viele Yogalehrer*innen haben Schwierigkeiten, ihre Preise angemessen zu gestalten. Sie lieben, was sie tun und wollen anderen Menschen helfen - aber oft kommt dabei die eigene finanzielle Sicherheit zu kurz. Doch dein Wissen, deine Erfahrung und deine Energie sind wertvoll! Ein gesundes Money Mindset hilft dir, deine Preise selbstbewusst zu gestalten, ohne schlechtes Gewissen oder Angst, deine Yogis zu verlieren.


  1. Verabschiede dich vom Mangeldenken

Vielleicht hast du schon einmal Gedanken wie diese gehabt:


  • "Ich kann doch nicht so viel verlangen!"

  • "Yoga sollte für alle zugänglich sein!"

  • "Wenn ich meine Preise erhöhe, kommen keine Yogis mehr!"


Solche Glaubenssätze halten dich klein und verhindern, dass du dein Potenzial voll ausschöpfst. Verinnerliche stattdessen: Geld ist Energie und deine Arbeit verdient eine faire Entlohnung.


  1. Berechne deinen wahren Wert

Viele Yogalehrer*innen setzten ihre Preise zu niedrig an, weil sie nur die Unterrichtszeit berechnen. Doch dein Angebot umfasst weit mehr:


  • Vorbereitung & Nachbereitung deiner Stunden

  • Weiterbildung & persönliche Entwicklung

  • Raummiete & Materialien

  • Marketing & administrative Aufgaben


Berücksichtige all diese Aspekte, wenn du deine Preise kalkulierst. Dein Unterricht ist mehr als nur die Stunde auf der Matte!


  1. Qualität hat ihren Preis - und das ist okay!

Denke daran: Menschen, die in ihre persönliche Entwicklung investieren, sind bereit, für Qualität zu zahlen. Ein höherer Preis bedeutet oft auch eine höhere Wertschätzung deiner Arbeit. Wenn du selbst hinter deinen Preisen stehst, werden es auch deine Kund*innen tun.



  1. Kommuniziere deine Preise mit Selbstbewusstsein

Die Art, wie du deine Preise präsentierst, macht einen großen Unterschied. Statt dich zu rechtfertigen oder Rabatte zu verteilen, erkläre den Mehrwert deines Angebots klar:


  • Was unterscheidet deine Yoga-Stunden von anderen?

  • Welche Vorteile haben deine Teilnehmer*innen?

  • Warum lohnt es sich, in deine Expertise zu investieren?


Ein selbstbewusstes Auftreten signalisiert Professionalität und zieht genau die richtigen Kund*innen an.


  1. Erhöhe deine Preise mit Strategie

Eine Preiserhöhung muss nicht abrupt sein. So kannst du sie sanft umsetzen:


  • Schrittweise Erhöhen: Steigere deine Preise in kleinen Schritten.

  • Bestehende Kund*innen informieren: Kommunizieren Änderungen frühzeitig.

  • Neue Angebote schaffen: Ergänze deine Angebot mit exklusiven Kursen oder Membership-Optionen.

  • Mehrwert betonen: Zeige, dass deine Leistungen den Preis wert sind.



Deine Arbeit ist wertvoll und das darf sich auch in deinem Preis widerspiegeln!

Als Yogalehrer*in gibst du nicht nur Unterricht, sondern bietest deinen Schüler*innen einen Weg zu mehr Wohlbefinden und innerer Balance. Deine Zeit, Energie und dein Wissen sind wertvoll und genau das sollte sich auch in deinen Preisen widerspiegeln. Entwickle ein starkes Money Mindset. verabschiede dich von negativen Glaubenssätzen und setze Preise, die deine Arbeit wirklich wertschätzen.


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